Nachdem ich stark in KVB investiert hatte, blieb mir aufgrund verschiedener Umstände keine Zeit, mich darum zu kümmern. Als ich mein Konto eröffnete, versprachen sie Spreads von nur 0,1 Pips. Erst als ich tatsächlich handelte, entdeckte ich die versteckten Fallstricke. Neben dem Spread wurde jede Transaktion mit einer "Transaktionsservicegebühr" und einer "Marktzirkulationsgebühr" belastet. Diese versteckten Gebühren zusammen waren dreimal so hoch wie der Spread! Ich tätigte einen EUR/USD-Handel über 100.000 US-Dollar, der angeblich nur mit 10 US-Dollar Provision beworben wurde, aber mein Kontoauszug zeigte eine Belastung von 47 US-Dollar. Einige Wochen später beschloss ich, meine Anfangsinvestition von etwa 300.000 Pfund abzuheben, doch es gab weder eine Antwort noch eine Auszahlung. Nach drei Monaten Handel stellte ich fest, dass ich weder meine Investitionsgewinne abheben noch mein Konto löschen konnte. Es war praktisch unmöglich, Gelder abzuheben – so lockten sie unerfahrene Händler wie mich an.